“Aber wollen wir unter Kunst wirklich nicht mehr verstehen als einen Supermarkt für mentale Wellness-Produkte, ein Vehikel für moralisierende Botschaften und einen Anreiz für den Städtetourismus? Wer die Kunst retten will, indem er ihre ökonomische und emotionale Umwegrentabilität beschwört, hat sie auch schon verraten.“
Ganzen Artikel von Konrad Paul Liessmann in der NZZ lesen.
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